Karibik 17 mit AIDA Vita - Tag 6 - New Orleans

Liegezeit 09:00 - 00:00 Uhr (Overnight)

New Orleans begrüßt uns mit starkem Wind und deutlich bedecktem Himmel. Aber das kann uns nicht abhalten. Sobald wir von Board können marschieren wir los - Straight forward Richtung French Quarter. Nach gut 20 Minuten Fußmarsch vom Hafen aus erreichen wir das Wahrzeichen - die St. Louis Cathedral. Nach einem ausgiebigen Fotostop lassen wir uns durch die kleinen Gassen des French Quarter treiben.

Es ist einfach zu schön hier, soviele liebevoll gestaltet Häuser - natürlich weihnachtlich geschmückt. Man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Auf unserem Streifzug durch dieses herrliche Viertel kommt es wie es kommen muß - es fängt an, wie aus Eimern zu schütten. Tapfer kämpfen wir uns durch den Regen zurück zum Schiff - bei schönem Wetter kann ja jeder ;-)

Nachdem wir uns das erstemal trocken gelegt haben, besorgen wir uns an der Rezeption zwei wirklich adrette Regencapes. Memo an mich - Regenjacken besorgen! Wir beschließen den Nachmittag mit einem Shopping-Trip im Outlet Riverwalk direkt am Hafen zu verbringen und am Abend nochmal in's French Quarter zu starten.

Gegen 17:30 Uhr starten wir wie geplant noch einmal Richtung French Quarter. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen und es ist bereits dunkel. Bereits auf dem Weg dorthin ist New Orleans fast nicht mehr wieder zu erkennen. Je näher wir dem French Quarter kommen umso mehr Menschen drängen sich in großen Gruppen mit uns in die gleiche Richtung. Die meisten von ihnen offenbar Amerikaner und schon sichtlich in Stimmung. Man muß die Bourbon-Street im French Quarter bei Nacht erlebt haben, hatten uns auch Freunde vorher schon berichtet. Für mich ist es geradezu ein Kulturschock - tagsüber alles so friedlich und filigran und bei "Nacht" so derart laut, bunt und vor allen Dingen betrunken. Übrigens Nacht wird hier offenbar nicht von der Uhrzeit abhängig gemacht, dunkel reicht völlig aus. Das besondere am French Quarter für amerikanische Verhältnisse ist, dass man Alkohol auf der Strasse trinken darf. Außerdem gibt es New Orleans keine Sperrstunde, d.h. jeder kann sein Lokal 24 Stunden öffnen, wenn er mag.

Obwohl alle friedlich und ausgelassen sind, sitzt mir der Schock doch etwas in den Knochen - hey ich bin ein Kind vom Dorf. Also begeben wir uns erstmal zum Ende der Bourbon Street und beschließen irgendwo etwas zu essen. Seafood soll es sein. Das Original French Market Restaurant zieht unser Interesse auf sich. Da steht ein Koch direkt am Fenster und kocht frische Krabben. Und während wir draußen die Karte checken und neugierig durch die Fenster schauen, winken von uns drinnen andere Gäste zu, dass wir reinkommen sollen. Da lässt man sich doch nicht lang bitten. Wir bestellen Caesar's salad und ein Seafood Platter. Zum Bier gibt es eisgekühlte Gläser *kopfschüttel*. Wir lassen es uns schmecken. Ok das meiste war frittiert, aber lecker war es trotzdem. Was Hush Puppies sind, mussten wir hinterher erstmal googlen. :-)

Nachdem wir lecker gegessen haben, machen wir uns wieder auf Richtung French Quarter. Als wir wieder in der Nähe der St. Louis Cathedral ankommen, hören wir eine Jazz-Band spielen. Neugierig begeben wir uns in Richtung Kirche. Just als wir vor der Tür ankommen, strömt eine riesige Hochzeitsgesellschaft aus der Kirche und alle folgen der Band in Richtung French Quarter. Ein super Erlebnis. Auch ich habe mich etwas aklimatisiert und wir starten zu einer zweiten Runde in die bunten Gassen.

Mittlerweile brummt hier echt jeder Laden. Dank der milden Temperaturen haben offenbar auch alle Bars und Kneipen Fenster und Türen geöffnet und so kann man super überall mal reinschauen. Überall spielen Band Live Musik. Phantastische Stimmung, sag ich Euch. Die Straßen sind voll und offenbar weiß man hier, wie man Party macht.
Klar, wir wissen genau, dass man an einem Tag nicht ansatzweise alles sehen kann, was es zu sehen gibt. Nicht nur New Orleans selbst, auch die Landschaft, die es umgibt ist äußerst sehenswert. Da muß man wohl nochmal wiederkommen.

Morgen heißt es dann 12 Uhr Leinen los und den ganzen Mississippi zurück Richtung Golf von Mexico.

Karibik 17 mit AIDA Vita - Tag 4 - Tampa

Liegezeit: 08:00 - 18:00 Uhr

Wir haben bereits zu Hause für Tampa den Ausflug über AIDA in die Universal Studios Orlando gebucht. Meine Internet-Recherche ergab, dass das in Eigenregie wenig Sinn gemacht hätte. Mietwagen, Eintritt und die wohl nicht unerheblichen Parkgebühren wären nicht wirklich preiswerter gewesen. Von Freunden, die bereits in Tampa waren, haben wir auch schon erfahren, dass Tampa selbst wenig Sehenswertes zu bieten hat.

So begeben wir uns bequem um 08:30 Uhr zum Treffpunkt und lassen uns per Bus nach Orlando chauffieren. Bill, unser amerikanischer Guide vertreibt uns die Zeit mit allerlei Geschichten und Wissenswertem über Florida. Vielleicht interessant zu wissen, ist, dass die AIDA Scouts in den USA keine Arbeitserlaubnis haben und aufgrund der harten Restriktionen hier nicht arbeiten dürfen. Wir haben zwar einen Guide (wie ist eigentlich die weibliche Form von Guide?) dabei, erfahren aber auch, dass die AIDA Guides teilweise nicht mal, das übersetzen dürfen, was die local guides erzählen. Aus diesem Grund gab es auch in den meisten Destinationen dieser Tour keine Fahrrad-Touren. Schade!

Nach gut einer Stunde Fahrt kommen wir in Orlando an und stürzen uns sofort ins Getümmel. Wir haben wirklich Glück, in den USA sind noch keine Weihnachtsferien. Zu keinem Zeitpunkt an diesem Tag hatten wir das Gefühl, dass der Park überlaufen wäre. Der Einlass ist für uns als Europäer schonmal gewöhnungsbedürftig - man nimmt uns am Eingang einen Daumenabdruck ab - wofür auch immer das gut sein mag. Was tut man nicht alles ;-)
 Ich denke, ich muß nicht erwähnen, dass 4-5 Stunden definitiv zu wenig Zeit für einen solchen Park sind. Zumal nebenan direkt noch das Adventure Island liegt. Uns war das aber vorher klar. Die erste Attraktion, die auf unserem Weg liegt ist "Transformers" - ein 3D Fahrgeschäft. Unsere Empfehlung - GANZ UNBEDINGT MITNEHMEN!!! Das war ein Gaudi! Und yeah, wer hätte das gedacht - es war wirklich knapp, aber wir haben es geschafft, die Welt zu retten.
Da wir gänzlich unvorbereitet sind, vergeuden wir leider auch Zeit in "Attraktionen", die nicht wirklich aufregend sind. "Twister" kann man sich m.E. komplett sparen. Als ich dachte, oh jetzt geht's bestimmt gleich richtig los - war es vorbei :-( . Dabei ist das wirklich einer meiner Lieblingsfilme, aber die Attraktion ist wohl mindestens genauso alt, wie der Film. Danach ging es weiter zur "Mumie" - eine Indoor Achterbahn - auch absolut empfehlenswert. Eine Sache, die man sich m.E. auch sparen kann, zumindest, wenn man nur begrenzt Zeit hat, ist "DISASTER!". Schwer zu beschreiben, dort wird man halt von einem Raum in den anderen geschoben und es wird so getan, als würde ein Katastrophenfilm gedreht. Das ganze endet dann in einer "U-Bahn", die herumgeruckelt wird, es wird Wasser in den Raum gepumpt (keine Sorge, man wird nicht nass) und weitere diverse "Special Effekts" und dann ist's vorbei. Das ganze hat bestimmt 30 Minuten gedauert.

Danach beschliessen wir einfach so noch etwas durch den Park zu bummeln und entdecken dabei doch glatt den Bahnsteig 9 3/4 - na, sind Harry Potter Fans unter euch? Das muss man sich echt anschauen, ab geht es in die Winkelgasse und auch wenn es taghell ist - ich glaube in den Filmen ist es immer dunkel in der Winkelgasse - hat man wirklich das Gefühl, in eine andere Welt abzutauchen. Hier gibt es Butterbier und Zauberstäbe, Bücher und Umhänge und wirklich viele echte Harry-Potter-Fans, die in passender Verkleidung herumlaufen. Das macht es für uns Muggels gleich noch viel authentischer.
Nachdem wir uns aus dem magischen Viertel verabschiedet haben, schlender wir langsam Richtung Ausgang zurück, vorbei an den Simpsons und den Men in Black - es gäbe wirklich noch unzählige anderer Attraktionen, aber die liebe Zeit. Eine Fahrt mit der großen Achterbahn, dem "Hollywood Rip Ride Rockit" schaffen wir leider nicht. Man muß an diesen Achterbahnen vorher alles in Schließfächer einschließen, was aus den Taschen fallen könnte, wie Handys, Sonnenbrillen, Portmonnaie etc. Leider waren dort immer alle Schließfächer belegt. Vielleicht beim nächsten Mal ;-)

Karibik 17 mit AIDA Vita - Tag 2 - Miami

Liegezeit: 00:00 - 18:00 Uhr

Der Tag startet wie im Reiseprospekt - Aufstehen - aus dem Fenster gucken - springende Delphine im Hafenbecken - ich frag euch - was will man mehr?! Von mir aus kann es gern so weiter gehen.

Wir haben beschlossen auf eigene Faust in Miami loszuziehen. Gemeinsam mit 3 Mitreisenden, die wir bereits auf dem Flug kennengelernt haben, entern wir ein Taxi Richtung Miami Beach. Nach etwas Verhandlung erzielen wir einen Preis von 6$ pro Person. Später stellen wir fest, dass die anderen in dem Großraumtaxi wohl 8-10$ pro Person bezahlt haben. Chaka!

Es ist vormittags halb elf und der Ocean Drive ist noch ziemlich verschlafen und leer.  Wir bummeln einfach so vor uns hin und schauen und die Art Deco Bauten an.
Ganz am Ende dann wechseln wir zum Miami Beach und schlendern am Strand entlang. Endlich die Füße ins Wasser halten. Auch hier ist noch wirklich wenig los. Ein paar Sonnenhungrige und einige ganz Sportliche tummeln sich hier.
Danach geht es zurück zum OceanDrive. Wir haben beschlossen irgendwo etwas trinken zu gehen. Wir landen schlußendlich in der Sugar Factory und gönnen uns einen Cocktail. Das war zwar eigentlich nicht der Plan - aber allemal lecker. Und Vorsicht - hier wird offenbar nicht mit Alkohol gegeizt. Nachdem die Cocktails vertilgt sind, begeben wir uns zwei Straßen weiter und fahren mit dem öffentlichen Bus zurück zur American Airlines Arena. Diese liegt quasi dirkte am Bayside Marketplace. Wenn ich ehrlich sein darf - ein wirklich großes Shoppingerlebnis ist das nicht. Es gibt einige shops, u.a. einen von USPA und auch einen Victoria Secret Store, aber der Großteil machte mir schon den Eindruck von Touristen Nippes.
Dann geht es zu Fuß zurück zum Schiff. Man braucht dafür 20-30 Minuten. Um 17:00 Uhr heißt es dann wieder "Alle Mann an Board", um 17:30 Uhr klar - Seenotrettungsübung und um 18:00 Uhr "Leinen los". Wir lassen Miami im Sonnenuntergang zurück.

Karibik 17 mit AIDA Vita - Tag 1 - Anreise

Am 14.12.2014 ist es mal wieder soweit, wir stürzen uns in ein neues Reiseabenteuer. Karibik 17 heißt die Route bei AIDA. Allzugenau darf man die Bezeichnung nicht nehmen, von unseren 5 Reisezielen gehört tatsächlich nur eines zur Karibik, nämlich Cozumel. Die restlichen liegen allesamt im oder am Golf von Mexiko.

Unsere geplante Route sieht so aus:

14.12. - Miami Anreise
15.12. - Miami
16.12. - Seetag
17.12. - Tampa
18.12. - Seetag
19.12. - New Orleans
20.12. - New Orleans
21.12. - Seetag
22.12. - Cozumel
23.12. - Seetag
24.12. - Key West
25.12. - Miami Abreise

Das Anreisepaket haben wir wieder über AIDA gebucht. Leider hat es uns dieses Mal mit nicht so tollen Flugzeiten erwischt. AIDA hat uns auf einen DeltaFlug gebucht. Geplanter Start in Frankfurt ist 10:15 Uhr, dann geht's nach Atlanta und nach 3 Stunden geht es von Atlanta nochmal 2 Stunden nach Miami. Damit werden wir erst gegen 19:30 Uhr Ortszeit in Miami sein und der erste Tag ist schonmal komplett für die Anreise drauf gegangen. Falls Ihr diese Reise in Erwägung zieht, würde ich wirklich empfehlen, über eine selbst organisierte Anreise nachzudenken. Wir haben erst nach der Buchung festgestellt, dass wir z.B. über Air Berlin einen Direktflug hätten haben können, der auch noch deutlich preiswerter gewesen wäre und wir wären am frühen Nachmittag in Miami gewesen. Aber nix für ungut, haben wir halt was für's nächste Mal gelernt.

Gegen 4:30 Uhr starten wir Richtung Frankfurt. Den ganzen Weg über schneit und schneit es, da freut man sich doch um so mehr gleich in's Warme zu starten. Für das Parkhaus am Terminal 2 hatten wir bereits 6 Wochen vorher einen Parkplatz reserviert. Damit ist es preislich mit 70€ für 11 Tage akzeptabel. Check-In und Boarding verlaufen normal, wobei ich das erste Mal schon total überrascht bin, wie gesittet das Boarding hier abgeht. Ich habe schon Flüge erlebt, bei denen offenbar Menschen glaubten, sie würden keinen Sitzplatz im Flieger bekommen, wenn sie nicht sofort nach Start des Boardings wie verrückt losstürmen. Die zweite Überraschung erleben wir im Flieger - die Stewardessen sind weit weg von jedem Schema, das man bei anderen Fluggesellschaften kennt. Sie sind allesamt Best ager und keine von ihnen entspricht dem Model-Schema diverser anderer Fluggesellschaften. Ich glaube ich finde das gut, auch wenn es wohl bedeutet, dass die Damen einfach immer noch in diesem Knochenjob arbeiten müssen.

Als der Kapitän auch noch ankündigt, dass wir statt der geplanten 10,5 Stunden nur 9,5 Stunden Flugzeit haben werden, sieht alles gut aus - bis - ja bis er versucht die Maschine zu starten. Nach etlichen Versuchen stellt sich heraus, dass offenbar das Startventil am linken Triebwerk defekt ist und ausgetauscht werden muß. Zu diesem Zeitpunkt wird klar, dass sich der Start um gute 4 Stunden verschieben wird und es wirklich eng wird mit dem Anschlußflug in Atlanta. Für einige unserer Mitreisende ist bereits klar, dass sie Ihren Anschlußflug nach Miami verpassen werden, da AIDA sie auf einen Anschlußflug mit nur 1,5 Stunden Zeit in Atlanta gebucht hatte. Eine Mitreisende nutzt die Wartezeit im Flieger um AIDA telefonisch zu informieren. Leider wird sich später herausstellen, dass das leider nichts genützt hat.

Flugzeug Reboot - beim PC hilft's ja auch ;-)

Gegen 14:00 Uhr heben wir endlich ab und der Pilot gibt echt alles. Als wir in Atlanta landen, bleibt uns für unseren geplanten Anschlußflug nach Miami noch gut 1,5 Stunden für Immigration, Koffer verzollen, wieder abgeben und zum Flieger sprinten. Wir haben enormes Glück - unser Flieger ist überwiegend mit Amerikanern besetzt. Dadurch ist es an der Immigration relativ leer. Der Kollege am Schalter ist wirklich nett, wir halten neben all den Formalitäten noch ein wenig Smalltalk und er gibt uns Reisetipps für Cozumel. Nun schnell weiter Koffer vom Band holen - man muß auf dem ersten Flughafen in dem man in den USA landet Immigration und Zoll hinter sich bringen. Der ältere Herr, der hier quasi jeden zu seinem Kofferband schickt, freut sich ein paar Worte auf deutsch zu sagen, nachdem er hört, dass wir aus Deutschland kommen - wirklich niedlich.

Also Koffer holen, zum Zoll und weiter geht's - hinter dem Zoll werden uns die Koffer wieder abgenommen und eine Flughafenmitarbeiterin ruft uns zu, dass wir unseren Flug noch bekommen werden, auch wenn gerade schon das Boarding läuft. So, auf in die erste amerikanische Sicherheitskontrolle - mit Schuhe aus und Personenscanner. Aber auch hier - alles absolut reibungslos und selbst ein Späßchen mit dem Sicherheitsbeamten ist noch drin. Danach geht er weiter unser Flughafen-Triathlon. Hinter der nächsten Ecke steht schon ein anderer Flughafen-Mitarbeiter, der uns genau sagt, mit welchem Zug wir zu welchem Gate fahren müssen. Und tatsächlich wir bekommen unseren Flieger noch, kurz nachdem wir an Board gegangen sind, schließen die Türen und es geht auf nach Miami. Unsere Mitreisenden mit dem frühen Anschlußflug haben leider nicht so viel Glück. Weder AIDA noch Delta haben irgendwas bezüglich Umbuchung unternommen und so verbringen sie ihre Nacht im Hotel in Atlanta und werden erst am Montag morgen nach Miami fliegen können. Oh mein Gott, was bin ich froh um unseren späteren Anschlußflug. In Frankfurt hatten wir sie noch ein wenig beneidet, dass sie 1,5 Stunden vor uns in Miami sein würden und nun das.

Auf dem Flug bietet sich uns ein atemberaubender Blick auf den Sonnenuntergang. Leider habe ich keinen Fensterplatz und deshalb auch leider keine Fotos. Der Anflug auf Miami im Dunkeln bietet einen wunderschönen Blick auf die vielen kleinen Inseln - auf die Keys, wie der Kenner sagt - aber ich bin ja noch keiner, wir sind zum ersten Mal hier.

Nachdem Transfer zum Schiff entern wir erstmal kurz die Kabine. Wir haben mal wieder Vario gebucht, daher ist es immer eine kleine Überraschung. Dieses Mal haben wir eine Außenkabine gebucht und wir sind sehr positiv überrascht. Wir haben eine Kabine auf Deck 4 erwischt, die eigentlich für 3 Personen ausgelegt ist. Wir haben also quasi eine gepolstere Bank unter dem Fenster und ich denke auch etwas mehr Platz im Schrank. Jetzt reichen die Kräfte nur noch für etwas Essen im Marktrestaurant und einen Absacker in der Anytime-Bar. Mittlerweile ist es 22 Uhr Ortszeit - 4 Uhr morgens in Deutschland und wir merken deutlich, dass wir bereits 24 Stunden auf den Beinen sind.
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